Studium der Sozialpädagogik
Instituto Politécnico de Santarém
Schlüsselinformation
Campus-Standort
Santarém, Portugal
Sprachen
Portugiesisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
3 Jahre
Tempo
Vollzeit
Studiengebühren
EUR 2.500 / per year *
Bewerbungsschluss
Infos anfordern
frühestes Startdatum
Oct 2024
* Jährlich - 2500 € (ohne Unterkunft), 3000 € (mit Unterkunft).
Stipendien
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Einführung
- Dauer: 3 Jahre
- Leistungen: Unterkunft
Unterricht in portugiesischer Sprache:
Gebühren*:
- Bewerbung - 35€
- Jährlich - 2500 € (ohne Unterkunft), 3000 € (mit Unterkunft)
- Nutzung - 35€
*Die folgenden Werte werden zu gegebener Zeit bestätigt
Ziele:
Der Studiengang Sozialpädagogik zielt darauf ab, angehende Sozialpädagogen zu sozialpädagogischen Interventionstechnikern zu qualifizieren, die mit unterschiedlichen Zielgruppen arbeiten, um die Lebensqualität zu verbessern und die persönliche und soziale Entwicklung des Einzelnen zu fördern, und zwar durch Überwachung der Sozialisation und Integration in verschiedene soziale Netzwerke -pädagogische Kontexte. Obwohl der Sozialpädagoge häufig in Kontexten von Ausgrenzung oder sozialem Risiko interveniert, agiert er vor- und nachgelagert in sehr unterschiedlichen institutionellen Räumen und entwickelt eine pädagogische Aktion, die sich durch ihren nicht formalen Charakter auszeichnet und die Möglichkeit der Einbeziehung von Motivation und Beteiligung bevorzugt Zielthemen. Daher besteht das Ziel darin, Sozialpädagogen auszubilden, die in der Lage sind, vielfältige Antworten zu mobilisieren, Interventionspartnerschaftsnetzwerke zu integrieren und sozialpädagogische, kulturelle, Freizeit-, pädagogische und berufliche Aktivitäten zu fördern. Diese Vielseitigkeit ihrer Ausbildung ermöglicht es ihnen, nicht nur die Planung und Durchführung von Interventionsprojekten zu leiten, sondern auch Menschen in ihren alltäglichen Lebenszusammenhängen nahe zu sein.
Berufliche Möglichkeiten:
Verschiedene Arten von Institutionen/Organisationen stellen potenzielle Arbeitsplätze im Bereich der sozialpädagogischen Intervention dar – nämlich Dienstleistungen, die von ministeriellen Stellen abhängig sind, Netzwerke von Institutionen der sozialen Solidarität, Selbstverwaltungen, Wohltätigkeitsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen: Einrichtungen der sozialen Wiedereingliederung; Kinder- und Jugendschutzeinrichtungen; Freizeitbeschäftigungszentren; Heime und Tageszentren für ältere Menschen; Institutionen, die im Bereich der Drogensucht tätig sind; Gesundheitszentren; Fördervereine für Kinder mit geistiger Behinderung; lokale Entwicklungsvereine, Projekte in Schulen und Elternvereinen etc. Hervorzuheben sind auch Bereiche wie: Prävention und soziale Wiedereingliederung von riskantem Verhalten, Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Interventionen im schulischen Kontext oder in der Freizeitgestaltung; die Förderung der Ausbildung und der sozialen Wiedereingliederung von Erwachsenen; die soziale Integration älterer Menschen und die Förderung des aktiven Alterns; die soziale Integration von Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen; Umwelterziehung; Kampf gegen soziale Ausgrenzung.
Über die Schule
Fragen
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