
BA (Hons) Politik und Internationale Beziehungen
Marbella, Spanien
DAUER
3 Years
SPRACHEN
Englisch
TEMPO
Vollzeit
BEWERBUNGSSCHLUSS
Antragsfrist beantragen
FRÜHESTES STARTDATUM
03 Feb 2025
AUSBILDUNGSKOSTEN
EUR 19.845 / per year
STUDIENFORMAT
Auf dem Campus
Einführung
Sie können einen interdisziplinären Studiengang in internationalen Beziehungen studieren, der sich auf die akademischen Bereiche Politikwissenschaft, Geschichte, Recht und Wirtschaft stützt. Unser Ziel ist es, Ihnen das nötige Rüstzeug für Ihren beruflichen Erfolg zu geben und einen wertvollen Abschluss der University of West London zu erwerben.
Interessieren Sie sich für die Ursprünge globaler Probleme und die möglichen Abhilfemaßnahmen, die sie mit sich bringen? Grübeln Sie über die Gründe, die hinter den Entscheidungen von Regierungen und internationalen Organisationen stehen? Unser Kurs in Politik und internationalen Beziehungen ist darauf ausgerichtet, diese Feinheiten und mehr zu enträtseln.
Durch analytisches Lesen und Diskutieren werden Sie Ihr Verständnis für die heutige globale Landschaft auf lokaler, regionaler und globaler Ebene verbessern. Darüber hinaus wird dieses Politikstudium Sie mit anpassungsfähigen Fähigkeiten zur effektiven Problemlösung und mit der Fähigkeit zum unabhängigen Denken ausstatten.
Nach Abschluss des Studiums verfügen Sie über pragmatische Forschungskompetenzen und ein breit gefächertes Wissen, das Sie in verschiedenen Berufsfeldern innerhalb und außerhalb des politischen Bereichs effektiv einsetzen können.
Galerie
Admissions
Lehrplan
Im Rahmen dieses Studiengangs für Politik und internationale Beziehungen vertiefen Sie sich in eine eingehende Erforschung staatlicher Mechanismen und der Feinheiten der globalen Geopolitik.
Sie untersuchen das komplexe Zusammenspiel zwischen politischen Institutionen und den von ihnen regierten Gesellschaften sowie die Verteilung von Werten und Ressourcen in unterschiedlichen Kontexten, sei es auf nationaler oder internationaler Ebene.
Während Ihrer akademischen Laufbahn werden Sie Ihre Fähigkeiten zum kritischen Lesen und zu konstruktiven Debatten schrittweise verfeinern. Der Lehrplan legt großen Wert auf simulierte diplomatische Szenarien, die Ihre Fähigkeiten beim Aufbau überzeugender Argumente und bei der effektiven Zusammenarbeit im Team fördern. Diese Simulationen bieten Ihnen auch die Plattform, um das in theorieorientierten Modulen erworbene Wissen in die praktische Anwendung umzusetzen.
Level 4
Fall Semester
Modernes politisches Denken: Dieses Modul führt die Studierenden in die wichtigsten Themen, Theorien und Intellektuellen der zeitgenössischen westlichen politischen Philosophie ein. Es beginnt mit den Philosophien von Platon, Aristoteles und Cicero, geht weiter über Machiavelli, Hobbes und Locke und durchquert die Ära der Aufklärung sowie die politischen Philosophen und Soziologen des 19. Jahrhunderts. Das Modul befasst sich weiter mit den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Kontexten, die den Weg für die Entstehung transformativer politischer Ideen ebneten, die unsere Gesellschaft geprägt haben und dies weiterhin tun.
Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung politischer Ideologien, angefangen mit Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus und Anarchismus im 19. Jahrhundert bis hin zu den Ideologien des Nationalismus, Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert. Das Modul führt auch das Konzept des sozialen Wandels ein, neben wirtschaftlichen, demografischen und einstellungsbezogenen Veränderungen, als Mittel zum Verständnis, wie gesellschaftliche Bedingungen politisches Denken und politische Veränderungen beeinflussen, und hilft so beim Verständnis der modernen Welt, in der wir leben.
Theorien der internationalen Beziehungen: Dieses Modul führt die Studierenden in das Spektrum der theoretischen Perspektiven der globalen Politik und der internationalen Beziehungen ein. Sein Ziel ist es, das Verständnis der Studierenden für die Feinheiten der internationalen Beziehungen zu fördern und gleichzeitig die Konvergenzen und Divergenzen zwischen den verschiedenen theoretischen Standpunkten im Bereich der politischen Untersuchung hervorzuheben.
Das Modul befasst sich eingehend mit Diskussionen zu grundlegenden Begriffen wie Struktur, Anarchie, Macht und Identität und untersucht dazu die zentralen Ideologien in diesem Bereich, darunter Realismus, Liberalismus, Konstruktivismus, Marxismus, Gramscianismus, Feminismus, Poststrukturalismus und Postkolonialismus. Diese Ideologien werden sowohl in ihrem historischen Kontext als auch im breiteren Rahmen des Themas untersucht, gegenübergestellt und miteinander verknüpft.
Globale politische Probleme verstehen: Dieses Modul dient den Studierenden als Einführung in die zentralen Konzepte der globalen Politik und verwendet eine Reihe von Fallstudien, die sich mit aktuellen globalen Herausforderungen befassen. Es ordnet diese Probleme in ihren historischen und theoretischen Rahmen ein und umfasst Aspekte wie die Entwicklung von Nationalstaaten, die Gründung internationaler Organisationen und die Entstehung der Globalisierung.
Die genauen Inhalte der Sitzungen hängen vom aktuellen Zeitgeschehen ab. In diesem Jahr liegen die Schwerpunkte jedoch auf Themen wie globale Migration, Sorgen hinsichtlich globaler Ungleichheit und Armut, Transnationalismus, dem Syrien-Konflikt im Kontext des Orientalismus und des Arabischen Frühlings, globalem Terrorismus, dem Aufstieg des Populismus und rechtsextremer Politik in Europa sowie den Problemen, die sich aus dem Klimawandel ergeben.
Spring Semester
Politische Systeme: In diesem Modul werden die Studierenden in die Feinheiten politischer Systeme, politischer Ideologien und den Bereich der vergleichenden Politik eingeführt. Das Modul verfolgt die Entwicklung der repräsentativen Demokratie, beginnend mit ihren Ursprüngen im antiken Griechenland und ihrer anschließenden Entwicklung durch das britische parlamentarische System, die amerikanische und französische Revolution und die Entstehung der Nationalstaaten in Europa. Es befasst sich mit Vergleichen zwischen parlamentarischen und präsidentiellen Systemen, befasst sich mit den Unterschieden zwischen Mehrheitswahl- und Verhältniswahlsystemen und vergleicht Einparteien- und Zweiparteiensysteme mit Mehrparteienkoalitionsregierungen.
Darüber hinaus befasst sich das Modul umfassend mit dem Kontrast zwischen liberalen Demokratien und ihren Alternativen, einschließlich Hybridstaaten, absoluten Monarchien sowie autoritären und totalitären Regimen. Es untersucht auch die Unterschiede zwischen westlichen Demokratien und postkolonialen Staaten. Darüber hinaus untersucht es die weltweite Einführung repräsentativer politischer Systeme und bewertet das Ausmaß ihrer Legitimität und ihr Zusammenspiel mit der politischen Kultur des Staates, sei er nun europäisch, muslimisch, postkommunistisch oder postkolonial.
US-Politik im internationalen Kontext: Dieses Modul soll Studierende mit der Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten vertraut machen. Ausgehend von einer historischen Grundlage und einer institutionellen Perspektive, ergänzt durch Fallstudien, untersucht dieses Modul die fortschreitende Transformation der Rolle der Vereinigten Staaten an den globalen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Fronten innerhalb der sich rasch verändernden globalen Landschaft, von der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart.
Es wird das komplexe Zusammenspiel kultureller, rassischer und religiöser Dynamiken untersuchen, die die amerikanische Innenpolitik prägen und die wiederum die Entscheidungsmechanismen maßgeblich beeinflussen. Dies umfasst eine Untersuchung der Machtverteilung zwischen Exekutive und Legislative, der Rollen staatlicher Behörden sowie der Beteiligung von Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Medien, Kultur und Gesellschaft: Ziel dieses Moduls ist es, die Schnittstelle zwischen Medien, Kunst und Politik zu erkunden. Im Wesentlichen befasst sich das Modul mit der Entstehung der Pressefreiheit im Kontext der europäischen liberalen Politik und unterzieht ihre Paradoxien und Belastungen einer kritischen Analyse. Das Modul dreht sich um Theorien über den Einfluss der Medien und ihre entsprechende Rolle im ideologischen Bereich von Kunst und Kultur. Es untersucht, wie kulturelle Überlegungen die Medienfreiheit sowohl einschränken als auch stärken können, um die Grenzen der Zensur sowohl in Bezug auf staatliche Regulierung als auch auf kulturelle Assimilation zu verstehen. Darüber hinaus untersucht das Modul die politischen Auswirkungen digitaler und sozialer Medienplattformen.
Level 5
Fall Semester
Britische und europäische Politik: Das Hauptziel dieses Moduls besteht darin, das Verständnis unserer Studenten für die aktuelle britische und europäische Politik zu fördern. Der Schwerpunkt liegt auf politischen Systemen und fördert ein Verständnis für das komplexe Zusammenspiel zwischen verschiedenen Ebenen politischer Rahmenbedingungen und Hierarchien. Dies betrifft nicht nur die internen Dynamiken Großbritanniens, sondern umfasst auch die internationalen Interaktionen zwischen den großen europäischen Nationen sowie politische Mechanismen wie die Europäische Union.
Identitätspolitik: Dieses Modul fordert die Studierenden auf, Aspekte der Identität im Bereich Politik und internationale Beziehungen kritisch zu bewerten. Es fördert ein Verständnis für Konzepte und Methoden im Zusammenhang mit Identitätspolitik und umfasst Themen wie Geschlecht und Sexualität, Rasse und Rassismus, Klasse und Kultur, Nationalismus, Religion, Ethnizität, LGBT, Behinderung, Gleichheit, Macht, Diskriminierung, Herrschaft und Unterdrückung. Darüber hinaus werden die Studierenden in politische Themen und Bewegungen eingeführt, die Identitätspolitik umfassen, von Feminismus und Intersektionalität bis hin zu Rechtspopulismus, Postkolonialismus, Antisemitismus, Islamophobie, politischer Korrektheit, der #MeToo-Bewegung, No-Platforming und sicheren Räumen.
Internationale Institutionen und Politik: Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind internationale Organisationen zu wichtigen Akteuren im globalen Rahmen geworden. Laufende Diskussionen in akademischen und politischen Kreisen drehen sich um die Gründe für die Existenz internationaler Organisationen, ihre Bedeutung in der Weltpolitik und ihre Wirksamkeit bei der Bewältigung globaler Probleme. Das Ziel dieses Moduls ist es, ein fortgeschrittenes theoretisches und praktisches Verständnis internationaler Organisationen (IOs) und ihrer wichtigsten Politiken auf der internationalen Bühne zu entwickeln.
Am Ende des Moduls sollten die Studierenden in der Lage sein, die führenden Interpretationen innerhalb der internationalen Beziehungen zu artikulieren, die die Existenz von IOs, die Art ihrer politischen Initiativen, die Kontroversen um IOs im Bereich der Theorie der internationalen Beziehungen und die wichtigsten Stärken und Herausforderungen, denen IOs bei der Verfolgung ihrer Ziele gegenüberstehen, begründen.
Spring Semester
Arbeiten in politischen und internationalen Kontexten: Dieses Modul umfasst sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und vermittelt den Studierenden die Möglichkeit, Theorien und Konzepte in Politik und internationalen Beziehungen in praktischen Kontexten zu prüfen und kritisch zu bewerten. Es regt die Studierenden an, ein tiefgreifendes Verständnis organisationsspezifischer Konzepte und Theorien zu entwickeln, die für ihren gewählten Bereich relevant sind. Es sind mindestens 30 Stunden praktisches Lernen in einer Organisation erforderlich. Es werden Anleitungen zu den theoretischen Rahmenbedingungen gegeben, die während der Praktika untersucht werden sollen, und es werden Seminare abgehalten, in denen die wichtigsten Theorien des Fachgebiets behandelt werden.
Das erfahrungsbasierte Lernen selbst erfolgt auf der Grundlage teilnehmender Beobachtung. Das Modul ermutigt die Studierenden aktiv, über ihre Karriereziele nachzudenken und diese voranzutreiben. So können sie sich darauf konzentrieren, die relevanten Fähigkeiten zu erwerben und zu präsentieren, die ihre potenziellen Arbeitgeber und zukünftigen Ausbildungsanbieter suchen.
Die Politik Asiens, Afrikas und Lateinamerikas: Dieses Modul konzentriert sich auf die vorherrschenden wichtigen Themen in Asien, Lateinamerika und Afrika im Bereich Politik und internationale Beziehungen. Die historischen und theoretischen Grundlagen dieser Themen umfassen das Zusammenspiel zwischen Staat und Zivilgesellschaft, die Feinheiten des Klientelismus sowie die Dimensionen, die Religion, Nationalismus, Demokratie und Autoritarismus umfassen.
Darüber hinaus wird die Rolle von NGOs und internationalen Interventionen, sofern relevant, im Kontext der regionalen Dynamik der internationalen Beziehungen untersucht. Um diese Untersuchung zu erleichtern, werden die Studierenden in die Methoden eingeführt, die für die vergleichende politische Analyse geeignet sind. Am Ende des Moduls sind die Studierenden in der Lage, konzeptionelle Rahmenbedingungen zu verwenden, um aktuelle Ereignisse zu analysieren, die Demokratie, Autoritarismus, Klientelismus und ähnliche Themen umfassen, die für Probleme in Asien, Lateinamerika und Afrika relevant sind.
Forschungsmethoden: Dieses Modul vermittelt den Studierenden ein grundlegendes Verständnis der grundlegenden Hindernisse und Komplexitäten, die mit der Durchführung wissenschaftlicher Forschung im Bereich Politik und internationale Beziehungen verbunden sind. Sein Hauptziel besteht darin, den Studierenden das grundlegende Wissen und die Kompetenzen zu vermitteln, die erforderlich sind, um ein Forschungsprojekt für ihre Abschlussarbeit im Bachelor-Jahr zu beginnen. Das Modul vermittelt erste Einblicke und Fertigkeiten in die Konzeption, Planung und Interpretation von Forschung im Bereich Politik und internationale Beziehungen.
Es beinhaltet eine Untersuchung der praktischen und philosophischen Herausforderungen, die der sozialwissenschaftlichen Forschung innewohnen, sowie die praktische Formulierung von Forschungsfragen. Das Modul bietet einen Überblick über eine Vielzahl von Forschungsmethoden, die verschiedenen Arten von Daten, die sie liefern, und die verschiedenen Methoden zur Analyse solcher Daten. Besonderer Wert wird auf die Ausarbeitung von Forschungsfragen gelegt, wobei die methodischen Ansätze berücksichtigt werden, die ihre Lösung am besten erleichtern. Am Ende des Moduls verfügen die Studierenden über ein verbessertes Bewusstsein für die Feinheiten, die mit der Durchführung von Forschung im Bereich Politik und internationale Beziehungen verbunden sind, sowie über ein Bewusstsein für die Einschränkungen, die diese Komplexitäten den Forschungsbemühungen auferlegen.
Level 6
Fall Semester
Zeitgenössische politische Theorie: In diesem Modul lernen die Studierenden die Forschungsschwerpunkte der Dozenten des Fachbereichs kennen und haben die Möglichkeit, die Modulinhalte im Einklang mit diesen Forschungsinteressen zu gestalten. Darüber hinaus untersuchen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen diesen Forschungsinteressen und den vorherrschenden Anliegen in den Bereichen Politik und internationale Beziehungen.
Konfliktlösung, Krisenmanagement und Diplomatie: Ziel dieses Moduls ist es, die Studierenden mit den praktischen diplomatischen Verfahren zur Konfliktlösung und zum Krisenmanagement vertraut zu machen. Die erste Auseinandersetzung umfasst Konzepte wie Konflikt, Krise, Konfliktlösung und Krisenmanagement im globalen Kontext und umfasst eine Untersuchung der dynamischen Entwicklung moderner Konflikte.
Spring Semester
Politische Soziologie: Dieses Modul bietet Studierenden eine Einführung in den Bereich der politischen Soziologie. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Grenzen dieses interdisziplinären Feldes definiert. Der Inhalt des Moduls schlägt eine Brücke zwischen dauerhaften politischen Themen wie Macht und umfassenderen sozialen Institutionen wie Familie, Religion und Medien. Die Teilnehmer dieses Moduls werden sich mit Lukes berühmtem Werk über Macht befassen, das eine Grundlage für die Erforschung des Zusammenflusses von Politik und Zivilgesellschaft bildet. Mögliche Diskussionsthemen umfassen Weber, Bürokratie, charismatische Führung, Ideologie, politische Gewalt, Terrorismus, den Begriff der Revolution, Totalitarismus und aufkommende soziale Bewegungen.
Internationale Menschenrechte: Dieses Modul untersucht die Entwicklung der Menschenrechtstheorie, sowohl vor als auch nach der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Die Entwicklung rechtsbasierter Argumente von Thomas Paine bis zu heutigen Theorien wird untersucht, ebenso wie die Ausweitung der Rechte im Völkerrecht, wie etwa im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR) und anderen globalen Menschenrechtsabkommen. Weitere Themen sind die Rechte der indigenen Bevölkerung sowie Fragen der globalen Entwicklung und sozialen Gerechtigkeit.
Studiengebühren für das Programm
Karrierechancen
Nach Abschluss Ihres Studiums stehen Ihnen Karrieremöglichkeiten in internationalen Organisationen, der lokalen und nationalen Regierung, der Unternehmenswelt oder den Medien offen. Sie können beispielsweise folgende Rollen übernehmen:
- Politikwissenschaftlerin
- Political analyst
- Nachrichtenjournalist
- Editor
Warum an Marbella International University Centre studieren?
Marbella Internation University Centre takes with great pride in being the only university in the Costa del Sol region that offers British-accredited BA and MA programmes entirely taught in English through our exclusive partnership with the university of West London, UK.