
Bachelor in
Bachelor-Abschluss in Bioinformatik
Sapienza University of Rome

Schlüsselinformation
Campus-Standort
Rome, Italien
Sprachen
Englisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
3 Jahre
Tempo
Vollzeit, Teilzeit
Studiengebühren
EUR 1.000 / per year *
Bewerbungsschluss
Infos anfordern
frühestes Startdatum
Oct 2023
* pro akademisches Jahr
Einführung
Die Bioinformatik ist eine etablierte Disziplin mit allgemein anerkannten und erforderlichen Fähigkeiten auf dem nationalen und internationalen Markt, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Diese Disziplin entwickelte sich historisch aus der Sequenzierung der Genome von Modellorganismen und vor allem des menschlichen Genoms in den 1990er Jahren und wurde nun in die Grundlagenforschung in den Bereichen Genetik, Biochemie und Molekularbiologie sowie in den anwendungsspezifischeren biomedizinischen Bereich bis zum Punkt a einbezogen Zwischen dem Biologen / Mediziner und dem Experten für Datenanalyse (Bioinformatik) ist eine enge Peer-to-Peer-Zusammenarbeit erforderlich.

Der Kurs befasst sich hauptsächlich mit:
- Bereitstellung mathematisch-statistischer Modelle, die zur Analyse und Interpretation experimenteller biomolekularer Daten verwendet werden können. Der wichtigste Aspekt betrifft die Notwendigkeit, enorme Datenmengen (Big Data) aus extrem heterogenen Quellen ("Omics" -Technologien) zu integrieren, um die "Schlüssel" -Elemente auf der Grundlage eines bestimmten biologischen Prozesses zu identifizieren, der für den Mediziner von Interesse ist /Biologe.
- Entwicklung von Rechenmodellen und Methoden zur Analyse biologischer Sequenzen und Genexpressionsdaten (Genom, Transkriptom, Proteom, epigenetische Profile, posttranskriptionelle und posttranslationale Modifikationen, Lokalisierung genomischer Proteine, genetische Polymorphismen, RNA / DNA-Editing usw.) in um phylogenetische Spezifitäten / Ähnlichkeiten und relevante Mutationen zu identifizieren, die beispielsweise bei der Diagnose und bei personalisierten medizinischen Therapien (Tumoren, Impfstoffe, genetische Krankheiten) verwendet werden können.
- Organisation integrierter Archive mit Analyseplattformen zur besseren Nutzung und Darstellung biomolekularer Daten
- Analyse und Vorhersage der strukturellen und funktionellen Aspekte von Makromolekülen und ihrer Wechselwirkungen mit Liganden und Wirkstoffen.
In dieser Hinsicht scheint eine "neue Allianz" zwischen Bioengineering (Bioinformatik), Biologie, Chemie und Medizin von großer strategischer Bedeutung zu sein, um auf die Herausforderungen zu reagieren, die sich aus der überwältigenden Entwicklung biomolekularer Technologien ergeben.
Lehrplan
Der Kurs befasst sich hauptsächlich mit:
- Bereitstellung mathematisch-statistischer Modelle, die bei der Analyse und Interpretation experimenteller biomolekularer Daten verwendet werden können. Der wichtigste Aspekt betrifft die Notwendigkeit, enorme Datenmengen (Big Data) aus extrem heterogenen Quellen ("omics"-Technologien) zu integrieren, um die "Schlüssel"-Elemente zu identifizieren, die einem bestimmten biologischen Prozess zugrunde liegen, der für den Mediziner von Interesse ist /Biologe.
- Entwicklung von Computermodellen und Methoden zur Analyse biologischer Sequenzen und Genexpressionsdaten (Genom, Transkriptom, Proteom, epigenetische Profile, posttranskriptionelle und posttranslationale Modifikationen, genomische Proteinlokalisierung, genetische Polymorphismen, RNA-/DNA-Editierung etc.) in um phylogenetische Spezifitäten/Ähnlichkeiten und relevante Mutationen zu identifizieren, die beispielsweise in der Diagnostik und personalisierten medizinischen Therapie (Tumoren, Impfstoffe, genetische Erkrankungen) genutzt werden können.
- Organisation integrierter Archive mit Analyseplattformen zur besseren Nutzung und Präsentation biomolekularer Daten
- Analyse und Vorhersage der strukturellen und funktionellen Aspekte von Makromolekülen und ihrer Interaktionen mit Liganden und Wirkstoffen.
In diesem Zusammenhang erscheint eine „neue Allianz“ zwischen Bioengineering (Bioinformatik), Biologie, Chemie und Medizin von großer strategischer Bedeutung, um den Herausforderungen zu begegnen, die sich aus der überwältigenden Entwicklung biomolekularer Technologien ergeben.